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Muskelschmerzen
im Überblick

Symptome, Ursachen,
Behandlung und wie Sie
selbst vorbeugen
können.

Autor: DicloSpray Redaktion
Geprüft von: Dipl. Chemikerin Mariola Matura

Muskelschmerzen: Ursachen, Symptome & Hilfe

Wir kennen sie alle – eine schmerzende Muskulatur. Häufig treten die lästigen Beschwerden in Form von Rückenschmerzen auf. Sportler und Wiedereinsteiger nehmen oft auch Muskelkater an besonders intensiv trainierten Partien wie Beinen, Armen oder am ganzen Körper wahr. Das Resultat: ein Ziehen oder Brennen, eine Verspannung, Verhärtung oder andere Symptome. Insbesondere bei konstantem Bewegungsmangel und Fehlhaltungen leiden Betroffene nicht selten unter einer Kombination aus Muskel- und Gelenkschmerzen.

Auf dieser Seite finden Sie hilfreiche Informationen, Beispiele und Tipps rund um Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten von Muskelschmerzen.

Das Wichtigste in Kürze

Arten und Ursachen

Schmerzende Muskeln können akut oder chronisch, spezifisch oder nicht-spezifisch sowie schwächer bis sehr stark und isoliert auftreten. Die Beschwerden in der Muskulatur können verschiedenste Auslöser haben – am häufigsten sind Fehlbelastungen und mangelnde Bewegung, aber auch Erkrankungen, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Unfälle können ursächlich sein.

Symptome

Das Symptom Muskelschmerz hat viele Ausprägungen – von stechend über ziehend bis krampfend. Es tritt nicht selten in Kombination mit weiteren Symptomen wie etwa Gelenkschmerzen oder eingeschränkter Beweglichkeit auf.

Diagnostik

Ihnen werden vom Arzt zunächst Fragen bezüglich Auslöser, Dauer und Stärke, Bereich sowie zusätzlicher Symptome, Medikamenteneinnahme und weiterer Faktoren gestellt. Dann folgen häufig Mobilitätstests, Abtasten sowie im späteren Verlauf bei Bedarf bildgebende Verfahren und weitere Tests.

Hilfe & Vorbeugung

Nach Verletzungen gilt die PECH-Regel (Pause, Eis, Compression, Hochlagern). Schnelle Hilfe leisten bei Verspannungen z. B. Wärme, sanfte Bewegung sowie Schmerzmittel. Bei entzündlichen Erkrankungen sollte nach ärztlicher Abklärung eher gekühlt und zügig wieder Bewegung aufgenommen werden.  

Wann zum Arzt?

In jedem Fall sollten Sie unverzüglich nach Unfällen oder auch bei zusätzlichen Symptomen ärztlichen Rat einholen wie z. B. bei Fieber, Übelkeit, Krämpfen, Lähmungen oder gestörten Organfunktionen. Auch bei länger anhaltenden, unspezifischen Beschwerden und Vorerkrankungen sowie Medikamenteneinnahmen ist das der Fall.

Definition und Arten von Muskelschmerzen

Muskelschmerz, auch Myalgie genannt, wird definiert als Sinnesempfindung von Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) aus dem Muskelgewebe.1,2

Die verschiedenen Ausprägungen bzw. Schmerzarten werden beispielsweise als brennend, ziehend, pochend, drückend, krampfend oder stechend beschrieben. Sie lassen sich zudem wie folgt einteilen.

Dauer

Handelt es sich um akute bzw. episodische Schmerzen (kurzzeitig), subakute (mindestens 6 Wochen), chronische (mindestens 3 Monate fast täglich auftretend) bzw. chronisch-rezidivierende Schmerzen (über mindestens 3 Monate immer wieder auftretend)?

Intensität

Wie stark sind die Muskelschmerzen auf einer Skala von 0 (kein Schmerz) bis 10 (größter vorstellbarer Schmerz)?

Ursachen und Arten

Sind die Schmerzen nicht-spezifisch bzw. funktionell, also mit keinem bestimmten Auslöser verknüpfbar, oder spezifisch auf einen bzw. mehrere Gründe zurückzuführen?3,4

Ursachen von Muskelschmerzen

Am häufigsten sind Verspannungen für eine schmerzende Muskulatur verantwortlich. Ausgelöst werden sie oft durch eine Kombination aus Sauerstoffmangel und Entzündungsstoffen mit gesenktem pH-Wert als Folge von z. B. Überlastung oder Fehlhaltung. Zudem können die Auslöser Verletzungen, aber auch Krankheiten wie Fibromyalgie, von der etwa 2 % der Deutschen betroffen sind, oder muskuloskelettale Erkrankungen (MSKE) wie Myositis, rheumatoide Arthritis oder Osteoporose sein. 5,6 Eine Auswahl möglicher Ursachen finden Sie in der folgenden Liste7,8,9:

  • Muskelverspannungen/-verhärtungen aufgrund von
    • Fehlhaltung bzw. Fehlbelastung
    • Bewegungsmangel
    • Überlastung bei der Arbeit oder im Training
    • Stress bzw. psychischer Belastung
    • Spasmen
    • Mineralstoffmangel10
  • Muskelverletzungen wie Muskelkater, Muskelzerrungen, Muskelrisse, Muskelprellungen oder offene Wunden aufgrund von
    • Überlastung bzw. Fehlbelastung bei der Arbeit oder im Training
    • Prellung, Quetschung (Kontusion)
    • Verdrehung, Verstauchung, Zerrung (Distorsion)
    • Schnitt-/Stichverletzung
    • stumpfe Verletzung (Trauma)
  • Infektionen, z.B.
    • Grippe (Influenza)
    • Covid 19
    • Malaria
    • Borreliose
  • Erkrankungen wie etwa
    • Fibromyalgie (chronische Schmerzerkrankung)
    • Autoimmunerkrankungen, z.B. rheumatoide Arthritis oder Polymyalgie
    • Stoffwechselstörungen, z.B. Osteoporose, Diabetes mellitus, Gefäßkrankheiten oder Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion
    • Neurologische Erkrankungen, z.B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson
  • Medikamenteneinnahme, z.B.
    • Statine
    • Fibrate
  • Impfungen
  • Übermäßiger Alkoholkonsum
  • Gestörte Schmerzverarbeitung im Gehirn

Symptome von Muskelschmerzen

Neben dem Symptom Muskelschmerz, welcher sich stechend, ziehend, brennend, pochend, drückend oder krampfend anfühlen kann, können zusätzliche begleitende Symptome auftreten. Diese können beispielsweise eine eingeschränkte Beweglichkeit, verhärtete Muskeln, verringerte Muskelkraft, Gelenkschmerzen, Rötung, Schwellung, erhöhte Hautempfindlichkeit, Bauch- und Kopfschmerzen sein. Die Muskelschmerzen können zudem auch in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen. 4,7

Mögliche Symptome im Überblick:

  • Stechen
  • Ziehen
  • Brennen
  • Pochen
  • Drücken
  • Muskelkrämpfe
  • Eingeschränkte Beweglichkeit
  • Verhärtete Muskeln
  • Verringerte Muskelkraft
  • Gelenkschmerzen
  • Rötung
  • Schwellung
  • Erhöhte Hautempfindlichkeit
  • Bauch- oder Kopfschmerzen
  • Ausstrahlende Schmerzen

Muskelschmerzen am ganzen Körper

Was tun, wenn die Beschwerden den gesamten Körper betreffen? Bei spezifischen Ursachen, wie etwa einer intensiven Belastung am Vortag, können Sie normalerweise davon ausgehen, dass es sich um Muskelkater handelt. Tipps zur Linderung finden Sie weiter unten in diesem Artikel.

Im Fall von nicht-spezifischen Beschwerden am ganzen Körper, bei denen Sie also keinen direkten Auslöser identifizieren können, sowie bei langfristigen Schmerzen ist eine ärztliche Konsultation empfehlenswert. Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt kann dann geeignete Maßnahmen ergreifen.

Muskelschmerzen in den Beinen

Nach besonders intensivem Beintraining tritt häufig Muskelkater in der hinteren Muskelkette auf. Dazu gehören neben dem Rückenstrecker die Gesäßmuskulatur und die hintere Oberschenkelmuskulatur. Finden Sie hier hilfreiche Tipps zur Schmerzlinderung und -vorbeugung.

Muskel- und Gelenkschmerzen

Nicht selten gehen diese beiden Symptome miteinander einher. Häufig berichten Menschen mit muskuloskelettalen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Osteoporose oder Myositis von beiden Beschwerdebildern, aber auch ein Infekt oder eine andere Erkrankung kann dahinter stecken (siehe oben). Im Artikel „Gelenkschmerzen“ finden Sie Informationen zu weiteren möglichen Ursachen und Tipps gegen die Beschwerden.5

Diagnostik von Muskelschmerzen

Für die richtige Diagnose werden Ihnen vom Arzt bzw. von der Ärztin einige Fragen gestellt (Anamnese). Beispielsweise wird die Situation erfragt, in welcher der Schmerz aufgetreten ist. Es folgen Fragen zu Ihrem beruflichen Alltag, zur Dauer und Intensität der Schmerzen, dem genauen Bereich, sowie weitere Symptome, Medikamenteneinnahmen, vorangegangene Behandlungen und welche Methoden zur Verstärkung bzw. Linderung Ihrer Schmerzen führen.

Danach wird in aller Regel Ihre Beweglichkeit getestet und der entsprechende Bereich abgetastet, um gegebenenfalls eine eingeschränkte Mobilität oder Druckempfindlichkeit zu identifizieren und die richtige Diagnose zu finden.

Wenn sich die Schmerzen nach ein paar Wochen noch nicht verringert haben, können weitere diagnostische Methoden in Betracht gezogen werden. In der Regel klingen jedoch auch stärkere Schmerzen, wie beispielsweise bei einem Hexenschuss, nach wenigen Wochen ab.

Was hilft bei Muskelschmerzen? Behandlung & Vorbeugung

Die effektivsten Mittel bei verspannungsbedingten Muskelschmerzen sind Wärme, moderate Bewegung und Schmerzmittel. Bei Muskelkater hilft Wärme ebenfalls und zusätzlich gesunde Ernährung, Dehnung und Bewegung, während bei verletzungs- oder entzündungsbedingten Muskelschmerzen eher Kälte das Mittel der Wahl sein kann.

Allgemeine Tipps, die bei Muskelschmerzen helfen

Bei verspannungsbedingten Schmerzen hilft Ihnen am ehesten ein ausgewogener Mix aus sanfter Bewegung, Entspannung, Dehnung, mikronährstoffreicher Kost und ergonomischen Abläufen im Alltag. Einen Überblick erhalten Sie hier.7,8

Ergonomisches Arbeiten & Bewegen

  • Vermeiden Sie monotone Körperhaltungen wie z.B. langes Sitzen oder Stehen
  • Bauen Sie mehrere Bewegungspausen in Ihre tägliche Routine ein
  • Richten Sie sich Ihre Sitz- bzw. Stehposition ergonomisch ein
  • Vermeiden Sie Schonhaltungen
  • Vermeiden Sie einseitige Überlastungen wie z.B. das Heben schwerer Gegenstände, nutzen Sie hier beispielsweise Ihre Beinkraft bei geradem Rücken

Ernährung & Durchblutungsförderung für die Muskelregeneration

  • Bewegen Sie sich bei Muskelschmerzen so bald wie möglich wieder moderat
  • Achten Sie auf eine antientzündliche Ernährung mit Fokus auf:
    • Antioxidantien wie Vitamin C, E, Polyphenole, Carotinoide und Alpha-Linolsäure, z.B. Blaubeeren, Brombeeren, Montmorency-Sauerkirschen, Granatapfel, Milch, Zimt, Kurkuma, Ingwer
    • Hochwertige Proteine (BCAAs), z.B. Eier, Fleisch, Milchprodukte, Kombination aus Kartoffeln und Ei oder aus Milch und Haferflocken
    • ­Mikronährstoffe wie
      • Magnesium, z.B. in Nüssen, Haferflocken, Linsen, Erbsen, Spinat, Kakao
      • Calcium, z.B. in Mandeln, Grünkohl, Brokkoli, Fenchel, Sojaprodukten
      • Eisen, z.B. in Kohl, Nüssen, Fleisch, Eigelb, Bohnen, Erbsen, Vollkornprodukten
      • Vitamin C, z.B. in Paprika, Johannisbeeren, Zitrusfrüchten, Sanddornsaft, Petersilie
      • Vitaminvorstufe D3, z.B. in Champignons und über die Haut durch Sonnenlicht
      • Kalium, z.B. in Bananen, Aprikosen, Karotten, Tomaten, Nüssen, Kartoffeln
    • Nach dem Sport: Kombination aus Kohlenhydraten und Proteinen im Verhältnis 3:1 bis 5:1
    • Verzicht auf Alkohol und Nikotin 9,10,11
  • Unterstützen Sie die Muskelregeneration mit durchblutungsfördernden Maßnahmen:
    • Flüssigkeitszufuhr: mind. 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag; nach intensiver Belastung entsprechend mehr
    • Bewegung
    • Wärme
    • Wechselduschen

Sport

  • Abwechslungsreicher Mix aus Ausdauer und Kraft
  • Bei muskulären Schmerzen im Rücken: Fokus auf Stärkung von Rumpf- und Gesäßmuskulatur (nach professioneller Abklärung)
  • Vermeiden Sie Unter- sowie Übertraining und nutzen Sie einen auf Sie abgestimmten Trainingsplan

Regelmäßiges Dehnen & Mobilisieren

  • Nach dem Sport und bei Bedarf auch zwischendurch jede beanspruchte bzw. verkürzte Partie mindestens 45 Sekunden lang dehnen
  • Idealerweise den gesamten Körper regelmäßig mit geeigneten Beweglichkeitsübungen mobilisieren – tolle Videokurse finden Sie z.B. auf YouTube

Aktive Entspannung & innere Einstellung

  • Stressfaktoren identifizieren und meiden
  • Beispielhafte Entspannungstechniken:
    • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
    • Autogenes Training
    • Bodyscan
    • Meditation
  • Positive Einstellung, um Chronifizierung und Somatisierung zu vermeiden

Schmerzmittel

Topische Schmerzmittel (nicht-steroidale Antirheumatika, kurz NSAR) können Muskelschmerzen gezielt lindern.

Hausmittel für schnelle Hilfe bei Muskelschmerzen

Auch klassische Methoden wie Wärme oder Wickel können Ihnen Linderung bei schmerzenden Muskeln verschaffen.

Akute Hilfe bei Verspannungen und Hexenschuss

  • Falls nicht anders möglich: kurzzeitige Ruhe und Stufenlagerung mit hochgelagerten Beinen
  • Baldige sanfte Bewegung wie Spazieren, Schwimmen, Fahrrad fahren
  • Mobilisationsübungen
  • Wärme durch Wärmepflaster, Wärmflasche, Bad, Saunabesuch, Körnerkissen
  • Selbstmassage mit Faszienball oder Faszienrolle

Akute Hilfe bei Verletzungen wie Prellungen oder Stauchungen: PECH-Regel

  • Pause – Unterbrechung der Tätigkeit, Stilllegen des betroffenen Körperteils
  • Eis – Kühlen, z.B. mit einer Kühlkompresse; direkten Hautkontakt und zu große Kälte vermeiden
  • Compression – Druckverband anlegen
  • Hochlagern

Akute Hilfe bei aktivierter Arthrose oder Rheuma

  • Kühlkompresse
  • Quarkwickel
  • Vermeiden von Schonhaltung
  • Zeitnah wieder regelmäßig bewegen
  • Im Zweifel grundsätzlich ärztlichen Rat einholen

Weitere Möglichkeiten nach ärztlicher Abklärung

  • Rehabilitationssport und Krankengymnastik
  • Massage von Triggerpunkten
  • Akupressur
  • Akupunktur
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
  • Autogenes Training
  • Schmerztherapie
  • Psychotherapie
  • Kurzzeitige Gabe von verschreibungspflichtigen Medikamenten wie z.B. Muskelrelaxantien nach sorgfältiger Abwägung
  • Einbeziehen verschiedener möglicher Ursachen

Wann mit Muskelschmerzen zum Arzt?

Grundsätzlich sollten Sie in dringenden Fällen mit akuten, sehr starken und/oder nicht-spezifischen Schmerzen nicht zögern, zeitnah einen Arzt aufzusuchen.

Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum von mehreren Wochen nicht nachlassen, stellen sich Betroffene die Frage, „Welche Krankheit verursacht meine Muskelschmerzen?“ oder. „Zu welchem Facharzt sollte ich mit Muskelschmerzen gehen?“ Bevor Sie sich jedoch unnötige Sorgen machen und damit riskieren, die Schmerzen zu manifestieren (Chronifizierung), konsultieren Sie Ihre Hausärztin bzw. Ihren Hausarzt.12

Ärztlichen Rat sollten Sie darüber hinaus zügig einholen, wenn neben den Muskelschmerzen zusätzliche Symptome wie z. B. Fieber, Übelkeit, Krämpfe, Lähmungen oder Probleme mit anderen Organen auftreten. Dies gilt auch bei Vorerkrankungen und der Einnahme von Medikamenten.

Stand 01.2022

Autor
DicloSpray Redaktion

Sanavita wurde im Jahr 2005 gegründet und bietet heute ein vielfältiges Portfolio an Arzneimitteln, Medizinprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln an. Mit Fachwissen und Erfahrung bieten wir Ihnen umfassende Informationen zur Behandlung und Vorbeugung muskuloskelettaler Beschwerden.

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Geprüft von
Dipl. Chemikerin Mariola Matura

Chief Scientific Officer, Qualified Person §15 AMG, Universitätslehrgang „Pharmazeutisches Qualitätsmanagement“

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Quellenangaben

  1. Klas M, Yildiz I, Antwerpes F. Myalgie. Stand 2021. Online verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Myalgie. Abgerufen am 20.01.2022.
  2. Antwerpes F, Stachwitz P, Bösiger D. Schmerz. Stand 2021. Online verfügbar unter: https://flexikon.doccheck.com/de/Schmerz. Abgerufen am 21.01.2021.
  3. Hoche R. Messung der Schmerzstärke. Stand 2019. Online verfügbar unter: https://www.schmerzgesellschaft.de/patienteninformationen/schmerzdiagnostik/messung-der-schmerzstaerke. Abgerufen am 10.01.2022.
  4. Roenneberg C, Sattel H, Schaefert R, Henningsen P, Hausteiner-Wiehle C. Clinical practice guideline: Functional somatic symptoms. Dtsch Arztebl Int. Stand 2019. Online verfügbar unter: https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/051-001k_S3_Funktionelle_Koerperbeschwerden_2019-08.pdf. Abgerufen am 22.01.2022. doi: 10.3238/arztebl.2019.0553.
  5. Deutsche Schmerzgesellschaft. Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und
    Therapie des Fibromyalgiesyndroms. Online verfügbar unter:
    http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/145-004.html. Stand 2017. Abgerufen am 20.01.2022.
  6. Fuchs J, Rabenberg M, Scheidt-Nave C. Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen. Bundesgesundheitsblatt. Stand 2013. Online verfügbar unter: https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/1500/24ZsqC2a9dzqQ.pdf?sequence=1&isAllowed=y. Abgerufen am 21.01.2022. doi: 10.1007/s00103-013-1687-4.
  7. Ritter S. Muskel- und Gelenkschmerzen. Stand 2016. Online verfügbar unter: https://www.anaesthesisten-im-netz.de/schmerzmedizin/haeufige-schmerzarten/muskel-und-gelenkschmerzen/. Abgerufen am 11.01.2022.
  8. Mense S. Muskelschmerz: Mechanismen und klinische Bedeutung. Dtsch Arztebl. Stand 2008. Online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/59409/Muskelschmerz. Abgerufen am 21.01.2022. doi: 10.3238/artzebl.2008.0214
  9. Amtsblatt der Europäischen Union. Verordnung (EU) Nr. 432/2012 der Kommission vom 16. Mai 2012 zur Festlegung einer Liste zulässiger anderer gesundheitsbezogener Angaben über Lebensmittel als
    Angaben über die Reduzierung eines Krankheitsrisikos sowie die Entwicklung und die Gesundheit
    von Kindern. Stand 2012. Online verfügbar unter: https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2012:136:0001:0040:DE:PDF. Abgerufen am 24.01.2022.
  10. Kinau S, Platzer T. Mineralstoffmangel: Kennen Sie die Symptome? EatSmarter. Stand 2020. Online verfügbar unter: https://eatsmarter.de/ernaehrung/gesund-ernaehren/mineralstoffmangel-erkennen. Abgerufen am 24.01.2022.
  11. Mosler S. Regenerationsernährung. Sportärztezeitung. Stand 2021. Online verfügbar unter: https://sportaerztezeitung.com/rubriken/ernaehrung/2592/regenerationsernaehrung/. Abgerufen am 24.01.2022.
  12. Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). Nationale VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz – Kurzfassung. Stand 2017. Online verfügbar unter: www.kreuzschmerz.versorgungsleitlinien.de. Abgerufen am 14.01.2022. doi: 10.6101/AZQ/000377.

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